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Bad Kreuznach

Der Migrationsbeirat will mehr mitreden: Debatte um geplanten Moscheenbau soll auf sachliche Ebene zurückgeführt werden

Moschee Symbolgrafik Foto: honorarfrei

Die Standortbestimmung für den im Februar 2015 neu gewählten Beirat des Kreises für Migration und Integration fiel nüchtern aus. Nach Ansicht des Vorsitzenden Klaus Messer ist der Beirat nicht entsprechend seiner Bedeutung in den Kreisgremien vertreten.

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Von unserer Reporterin Christine Jäckel Zumindest im Jugendhilfe- und Schulträgerausschuss sollte ein stimmberechtiger Vertreter des Beirats mit am Tisch sitzen, da er eine relativ große Bevölkerungsgruppe vertritt. Messers weitergehende Kritik am Informationsfluss zwischen Verwaltung und Beirat wurde in der Runde kontrovers diskutiert. Die Zweite Kreisbeigeordnete Gerlinde Huppert-Pilarski (Grüne) sieht keine Versäumnisse. In ...