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Bingerbrück

Annika Hohmann zu Hause empfangen: Binger feierten ihre erste Naheweinprinzessin

Von Désirée Thorn
Blumen für die Majestäten: Die frisch gekrönte Naheweinprinzessin Annika Hohmann (Mitte) hatte bei ihrem Empfang königlichen Beistand. Neben ihren beiden direkten Kolleginnen waren auch die Binger Wein- und Eisweinmajestäten gekommen. Bingens Oberbürgermeister Thomas Feser empfing alle mit Orchideen.  Foto: Désirée Thorn
Blumen für die Majestäten: Die frisch gekrönte Naheweinprinzessin Annika Hohmann (Mitte) hatte bei ihrem Empfang königlichen Beistand. Neben ihren beiden direkten Kolleginnen waren auch die Binger Wein- und Eisweinmajestäten gekommen. Bingens Oberbürgermeister Thomas Feser empfing alle mit Orchideen. Foto: Désirée Thorn

Vor 14 Jahren stand Annika Hohmann schon einmal auf der großen Bühne in der Halle der Grundschule am Mäuseturm in Bingerbrück – mit einem Kindermusical. Am Montag hieß es nun Krone statt Kostüm. Die frisch ernannte Naheweinprinzessin ließ sich beim Empfang in ihrer Heimat feiern. „Dass ich als erstes Binger Mädche' in das Naheanbaugebiet gerutscht bin, macht mich besonders stolz“, sagte die 22-Jährige.

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Für viele im Saal hatte ihre Wahl einen Symbolcharakter. Die neue Majestät macht deutlich, dass das Weinanbaugebiet Nahe eben nicht an den Grenzen des Kreises Bad Kreuznach endet, sondern auch darüber hinaus noch vieles zu bieten hat. Und dass auch die Besonderheit der vier aneinander grenzenden Anbaugebiete Nahe, Rheinhessen, Mittelrhein ...