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Stromberg/Schöneberg/Eckenroth

18 Flaschen ab Stromberger Post: Fein-herber Riesling aus Eckenroth soll Berliner GroKo-Sondierer beflügeln

Mit den Weinen für die GroKo-Sondierer am Dienstag in der Stromberger Post: Karl-Heinz Krummeck und Kunibert Essner (links).  Foto: Krummeck
Mit den Weinen für die GroKo-Sondierer am Dienstag in der Stromberger Post: Karl-Heinz Krummeck und Kunibert Essner (links). Foto: Krummeck

Langsam kommen in Berlin die Gespräche der GroKo-Sondierer in Gang. Spätestens bis Ostern, so ist zu hören, wollen CDU/CSU und SPD den Sack zumachen – ob mit oder ohne GroKo.

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Den guten Geist der Gespräche soll eine Weinlieferung aus Stromberg beflügeln. Am gestrigen Dienstag schickte der Schöneberger Sozialdemokrat Karl-Heinz Krummeck, eine „bekennende konservative rote Socke“, 18 Flaschen feinherben Riesling des Eckenrother Weinguts Kiltz in drei kleinen Kartons nach Berlin. Der ropfen entstand in der Schöneberger Lage Schäferslay. Auslöser für die Weinsendung ...