Sascha Saueressig kommentiert: Die Planerei muss ein Ende finden

Die Überarbeitung des Flächennutzungsplans der VG ist eine Zeit- und kostenaufwendige Geschichte. 2015 hoffte VG-Chef Rolf Kehl noch, Ende 2016 könnten die ersten Windenergieanlagen gebaut werden und das Verfahren abgeschlossen sein.

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Doch die, für Windkraftprojektierer zu umfassenden und für Windkraftgegner zu kurz reichenden Untersuchungen ziehen sich seitdem. Von sechs angedachten Potenzialflächen sind nur zwei übrig. Und die waren schon zuvor vorgesehen. Doch nach fast vier Jahren wird es Zeit, ein Ende zu finden. Denn nach einer Fusion 2020 fängt das Ganze wieder von vorn an.

E-Mail: sascha.saueressig@rhein-zeitung.net