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Nastätten

Schwalbacher Straße: Ausbau ab den Sommerferien

Von Thorsten Stötzer
Die Schwalbacher Straße, hier an der Einmündung der Gronauer Straße, steht kurz vor der Sanierung. Beginnen sollen die Arbeiten in den Sommerferien. Foto:  Thorsten Stötzer
Die Schwalbacher Straße, hier an der Einmündung der Gronauer Straße, steht kurz vor der Sanierung. Beginnen sollen die Arbeiten in den Sommerferien. Foto: Thorsten Stötzer

Der Ausbau der Schwalbacher Straße in Nastätten, der wohl ein ganzes Jahr beansprucht, rückt näher und wird konkreter. Der Stadtrat hat einstimmig beschlossen, einen Auftrag für die Ingenieurleistungen an Udo Ludwig zu vergeben, der selbst SPD-Mandatsträger ist. Bürgermeister Joachim Rzeniecki (CDU) gab den Donnerstag, 11. April, als Termin für eine Anliegerversammlung bekannt.

Lesezeit: 2 Minuten
Ebenso einhellig billigte das Gremium die Planung, die Udo Ludwig seinen Ratskollegen vorstellte. Beginnen sollen die Arbeiten in den Sommerferien auf der Kreuzung der Schwalbacher Straße mit dem Sauerbornsweg und dem Ellig. Dabei wurden in der Runde Sorgen laut, dass der Zeitplan auch eingehalten werden möge, sonst drohe ein Chaos ...
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Parkzeit am Straßenrand verlängert

Was auf Plätzen erlaubt ist, gilt in Nastätten künftig ebenso für die Straßenränder: Überall darf zwei Stunden lang geparkt werden. Das hat der Stadtrat einstimmig beschlossen.

Stadtbürgermeister Joachim Rzeniecki (CDU) erinnerte eingangs an einen entsprechenden Vorstoß Alexander Bayers, des Vorsitzenden des Gewerbevereins, der zugleich als FWG-Kommunalpolitiker aktiv ist.

Martin Gasteyer (CDU) fand die neue Regelung übersichtlicher. Ursprünglich sei es jedoch ein Anliegen gerade der Gewerbetreibenden gewesen, die Parkzeit in den Straßen auf eine Stunde zu limitieren, um eine höhere Fluktuation zu erreichen. Deswegen erwarte er noch eine Rückmeldung von dieser Seite. Werner Sorg (FWG) antwortete, dass die Geschäftsleute heute ebenfalls eine Verlängerung begrüßten.

Udo Ludwig (SPD) hielt es auch für werbewirksamer, wenn die Zeiten einheitlich sind. In dieser Hinsicht habe Nastätten ohnehin einiges zu bieten. „Andere Städte haben eine Brötchentaste“, sagte Joachim Rzeniecki, in Nastätten kann man gleich zwei und bei geschickter Nutzung der Parkscheibe nahezu zweieinhalb Stunden kostenfrei sein Auto abstellen. ths

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