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Mittelrhein

Minister Lewentz: Welterbe Oberes Mittelrheintal besser gestalten und vermarkten – Neuer Managementplan

Von Andreas Jöckel
Burgen, Weinbau, Denkmäler und Rhein: Der neue Managementplan soll erläutern, wie der außergewöhnlich universelle Wert des Welterbes Oberes Mittelrheintal erhalten werden kann. Dazu gehört auch die Ausweisung von Entwicklungszonen und Schutzgebieten.
Burgen, Weinbau, Denkmäler und Rhein: Der neue Managementplan soll erläutern, wie der außergewöhnlich universelle Wert des Welterbes Oberes Mittelrheintal erhalten werden kann. Dazu gehört auch die Ausweisung von Entwicklungszonen und Schutzgebieten. Foto: Andreas Jöckel

Leerstände, Investitionsstaus und Nachfolgeprobleme im Gastgewerbe: Das Welterbe Oberes Mittelrheintal bietet Besuchern neben Licht auch viel Schatten. Innenminister Roger Lewentz sieht in der Tourismusregion noch viel Luft nach oben, wenn auch zahlreiche positive Impulse zu erkennen seien. Als strategischen Rahmen für die Weiterentwicklung des Tals bis zur Buga 2031 und darüber hinaus will Lewentz in diesem Jahr die Fortschreibung des Managementplans fürs Welterbe auf den Weg bringen.

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Der Tourismus ist als Wirtschaftsfaktor inmitten der zwar einzigartigen, aber strukturschwachen Kulturlandschaft überlebensnotwendig: „Dennoch locken wir noch nicht die Massen an Besucherzahlen an, die wir generieren könnten“, ist Lewentz im Redaktionsgespräch mit unserer Zeitung überzeugt und zeigt mit seinem Smartphone Fotos von einem Besuch der Bastei im Elbsandsteingebirge, die jährlich ...