Politisch gesteuert wird die Entwicklung des Managementplans von einer Lenkungsgruppe.
Dieser gehören die Staatssekretäre Günter Kern (Innenministerium RLP), Salvatore Barbaro (Kultusministerium RLP und Welterbebeauftragter der Landesregierung), Thomas Griese (Umweltministerium RLP) und Mathias Samson (Umweltministerium Hessen) sowie der Vorsteher des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal, Frank Puchtler, an.
Außerdem soll es einen Fachbeirat geben, dessen Zusammensetzung noch festgelegt wird. Dazu gehören könnten der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Vertreter der Industrie- und Handelskammern und Architektenkammern, die deutsche Unesco-Kommission, die Romantischer Rhein Tourismus GmbH, Weinbauverbände sowie ein Vertreter einer externen Welterbestätte. Eingebunden werden soll außerdem der Fachbeirat des Zweckverbandes.
Dem Monitoring-Beirat sollen folgende Institutionen angehören: Icomos, Generaldirektion Kulturelles Erbe RLP, Denkmalpflege Hessen, SGD Nord und Regierungspräsidium Darmstadt. aj