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Mittelrhein

B 42 noch gesperrt: Hochwasser am Rhein hält sich hartnäckig

Von Andreas Jöckel
Mit der Personenfähre „Felix“ werden die Schüler am Mittwochmorgen von St. Goar zum Wilhelm-Hofmann-Gymnasium in St. Goarshausen gebracht. Die Stege, die wegen des Hochwassers in der Loreleystadt zur Ersatzfähre führten, konnten mittlerweile abgebaut werden.  Fotos: Andreas Jöckel
Mit der Personenfähre „Felix“ werden die Schüler am Mittwochmorgen von St. Goar zum Wilhelm-Hofmann-Gymnasium in St. Goarshausen gebracht. Die Stege, die wegen des Hochwassers in der Loreleystadt zur Ersatzfähre führten, konnten mittlerweile abgebaut werden. Fotos: Andreas Jöckel Foto: aj

Das Rhein-Hochwasser, das erstmals seit Jahren wieder auftrat und im Scheitel von Sonntag auf Montag glimpflich verlief, fließt nur extrem langsam wieder ab – kaum mehr als einen Zentimeter fällt der Pegen in Kaub pro Stunde. Kein Wunder also, dass sich auf den überschwemmten Rheinanlagen auch am Dienstag noch die Möwen tummelten und die B 42 an mehreren Stellen gesperrt bleiben musste. Auch die Fähre zwischen Filsen und Boppard blieb außer Betrieb.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Schüler von der linken Rheinseite, die das Wilhelm-Hofmann-Gymnasium in St. Goarshausen besuchen, fahren heute am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien mit der Personenfähre „Felix“ über den Rhein, die bei zu hohem Wasserstand als Ersatz für die Lkw- und Autofähre „Loreley VI“ dient. Auf dem Rheinvorgelände in St. Goarshausen sind ...