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Betzdorf

Keine Mehrheit im VG-Rat: SPD und Grüne blitzen mit Radarwagen ab

Von Andreas Neuser
In der VG Kirchen wird schon lange mit eigenem Radarwagen kontrolliert. In der VG Betzdorf-Gebhardshain gibt es dafür keine Mehrheit.  Foto: Markus Döring
In der VG Kirchen wird schon lange mit eigenem Radarwagen kontrolliert. In der VG Betzdorf-Gebhardshain gibt es dafür keine Mehrheit. Foto: Markus Döring

Im Ausschuss gab es bereits keine Mehrheit, und im Verbandsgemeinderat Betzdorf-Gebhardshain war es genauso. Hier wird kein in Eigenregie betriebener Radarwagen Geld in die lokale Kasse spülen.

Lesezeit: 2 Minuten
CDU, FWG, Dr. Dominik Düber (Linke) und auch Dietmar Ischdonat (SPD) lehnten einen entsprechenden Antrag von SPD und Bündnisgrünen ab. Somit war das eine deutliche Entscheidung im Rat. In den Argumentationen ging es aber nicht darum, dass die einen Radarmessungen ablehnen und die anderen sie für sinnvoll halten. Es ging ...
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Jährlich 200 000 Euro Minus

Die 200.000 Euro für die Verkehrsüberwachung sind laut Berechnungen der Verwaltung das jährliche Minus bei eigenen Radarmessungen. Schließlich kosten ein Auto und die Technik Geld. Zusätzlich braucht man vier Mitarbeiter, um das alles zu bewältigen.

Das alles sind hohe Ausgaben. An Einnahmen durch Knöllchen kalkuliert man mit 120.000 Euro. Unterm Strich bleibt so ein Minus von 200.000 Euro. an
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