Hermann Reeh (79, rechts) startete in Gebhardshain zur Benefizradtour. Finanziell unterstützt wird er dabei von Manuel Weber, Vorstand der Volksbank Gebhardshain. Er zahlt pro Kilometer einen Euro.Foto: Andreas Neuser
Auch wenn Hermann Reeh aus Steinebach inzwischen 79 Jahre alt ist, so lässt er es sich nicht nehmen, unermüdlich für den Frieden in der Welt einzutreten. So startete er in Gebhardshain zu einer neuen Radtour, die ihn diesmal an Orte führt, die an die Schrecken des Ersten Weltkriegs erinnern.
Lesezeit: 2 Minuten
Es war am 11.11.1918, 11 Uhr, als der Erste Weltkrieg durch einen Waffenstillstand beendet wurde. Das ist jetzt 100 Jahre her. Intensiv hat sich Reeh mit den Ursachen und Schrecken des Ersten Weltkriegs beschäftigt. „Nie wieder Krieg, rettet den Frieden und stoppt den Rüstungswahn!“, ist daher das Motto seiner diesjährigen ...
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Für zwei Hilfsprojekte von Misereor sammelt Hermann Reeh Spenden: Im Kongo unterstützt Misereor Krankenhäuser mit Solaranlagen. Bei dem Projekt wird auch die Ausbildung von Jugendlichen zu Solartechnikern und Elektrikern gefördert. Im Südsudan unterstützt Misereor den Aufbau von Schulen sowie die Ausbildung von Lehrern und die Friedenserziehung.