Nachlese: Von Suppen, Kürbissen, Bordellen und (Zeitungs-)Enten
Das Internet in der Buchstabensuppe: Soweit ist's gekommen!Foto: Beate Christ
Keiner lässt sich gern in die Suppe spucken oder sich sein Leibgericht versalzen. Auch will sich keiner die Butter vom Brot nehmen lassen, noch weniger mag es der geneigte Leser, dass in der Zeitung Käse steht und ein noch so entfernter Vergleich zwischen einem Gotteshaus und einem Bordell gezogen wird. Und doch ist die Wirklichkeit manchmal gnadenlos, und wir als Reporter haben nun mal darüber zu berichten.
Lesezeit: 2 Minuten
E-Mails aus der Suppe: Fangen wir mit der Suppe an. Ich persönlich bin ein Dinosaurier in Sachen Computertechnik, iPhones & Co. sowie ein bitterböser Verächter sogenannter sozialer Medien wie Facebook oder Instagram, weil sich da jede Dumpfnase mit einer anderen Identität verkaufen kann, die mit der Wirklichkeit so viel zu ...
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