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Alsdorf

Mäusebussard gesund gepflegt und wieder ausgewildert

Von Regina Müller
Dank der Hilfe von Jan Puttkammer, Werner Ebach (Sachbearbeiter Natur- und Artenschutz beim Kreis Altenkirchen), Peter Merzhäuser (Pressesprecher Tierpark Niederfischbach), der Veterinärmedizinerin Dr. Freya Drießen von der Betzdorfer Tierklinik Köhler und Birgit Hausherr (vom Netzwerk heimischer Falkner) konnte der Mäusebussard genesen und erfolgreich wieder ausgewildert werden.  Foto: Regina Müller
Dank der Hilfe von Jan Puttkammer, Werner Ebach (Sachbearbeiter Natur- und Artenschutz beim Kreis Altenkirchen), Peter Merzhäuser (Pressesprecher Tierpark Niederfischbach), der Veterinärmedizinerin Dr. Freya Drießen von der Betzdorfer Tierklinik Köhler und Birgit Hausherr (vom Netzwerk heimischer Falkner) konnte der Mäusebussard genesen und erfolgreich wieder ausgewildert werden. Foto: Regina Müller

Ein vor drei Monaten verletzt aufgefundener Mäusebussard wurde am Samstag im Imhäusertal bei Alsdorf wieder ausgewildert. Jan Puttkammer hatte den leidenden Greifvogel in Niederdreisbach am Straßenrand der Hauptstraße Richtung Daaden gefunden. Wie es sich gehört, verständigte er einen heimischen Falkner: Als Mike Thieke eintraf, war der verängstigte Bussard in einen nahe liegenden Bach gestürzt und musste schnellstens geborgen werden.

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Der Vogel wurde zunächst in der Betzdorfer Tierklinik Köhler unentgeltlich von Dr. Freya Drießen behandelt und wurde später in einer Voliere im Tierpark Niederfischbach versorgt. Bei der Untersuchung wurde ein Weichteiltrauma erkannt. Doch der Bussard hatte Glück im Unglück, dass seine Flügel nicht gebrochen waren. „Es ist schier unmöglich, einen ...