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Bruche

Kloster Bruche: Die letzte Bastion des Ordens

Von Claudia Geimer
Sehenswert ist der moderne Kreuzgang, der als Ruhezone genutzt wird. Provinzial Pater Egon Färber erläutert den Besuchern die Fenster mit ihrer reichhaltigen Symbolik.  Foto: Claudia Geimer
Sehenswert ist der moderne Kreuzgang, der als Ruhezone genutzt wird. Provinzial Pater Egon Färber erläutert den Besuchern die Fenster mit ihrer reichhaltigen Symbolik. Foto: Claudia Geimer

Der Glaube ist doch noch nicht aus der Mode gekommen. „Die Macht Gottes hat sich in unseren Tagen nicht vermindert“, lautet der unerschütterliche Wahlspruch von Pater Johannes Berthier, dem Gründer der Ordensgemeinschaft der Missionare von der Heiligen Familie (MSF).

Lesezeit: 2 Minuten
Es werden immer weniger Patres und Brüder, die im Kloster der Heiligen Familie im Betzdorfer Stadtteil Bruche wohnen. 30 sind es aktuell. „Nachwuchs in Deutschland gibt es keinen mehr“, sagt Provinzial Egon Färber. So ist Bruche inzwischen auch das einzige Haus der Deutschen Ordensprovinz der Heiligen Familie. Nach und nach ...