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Stegskopf

Kampfmittelsondierungen auf dem Stegskopf laufen

Mit speziellem Gerät untersuchen Mitarbeiter der Kampfmittelbeseitigungsfirma OBK derzeit Testfelder und Wege auf dem Stegskopf nach militärischen Altlasten. Ziel der DBU ist es, möglichst bald weitere Wege – insbesondere eine Nord-Süd-Verbindung – im Naturerbe öffnen zu können.  Foto: Markus Döring
Mit speziellem Gerät untersuchen Mitarbeiter der Kampfmittelbeseitigungsfirma OBK derzeit Testfelder und Wege auf dem Stegskopf nach militärischen Altlasten. Ziel der DBU ist es, möglichst bald weitere Wege – insbesondere eine Nord-Süd-Verbindung – im Naturerbe öffnen zu können. Foto: Markus Döring

Wann endlich können weitere Wege auf dem Stegskopf geöffnet werden? Diese Frage beschäftigt die Region seit vor nunmehr drei Jahren die Platzrandstraßen Nord und Süd freigegeben wurden. Die Innenbereiche des Naturerbes sind indes weiterhin für Wanderer und Radfahrer tabu.

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Die DBU Naturerbe GmbH, die seit nun fast genau einem Jahr für das Areal zuständig ist, möchte den Stegskopf nach eigenem Bekunden aber möglichst bald für Naturfreunde erlebbar machen. Voraussetzung dafür ist, dass keine Gefährdung durch militärische Altlasten besteht. Um dies zu ergründen, werden dieser Tage rund um den Stegskopf ...