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Weitefeld

Jugendtreff Weitefeld wird wiederbelebt: Rappen und muckeln im alten Feuerwehrhaus

Von Daniel Weber
Bisweilen herrschte „tote Hose“ im Weitefelder Jugendzentrum, doch mit Betreuer Jeffrey Giesa soll im alten Feuerwehrhaus bald neues Leben einkehren. „Jephza“, so der Künstlername des Rappers, hat dazu einige Ideen an den Gemeinderat herangetragen.  Foto: Markus Döring
Bisweilen herrschte „tote Hose“ im Weitefelder Jugendzentrum, doch mit Betreuer Jeffrey Giesa soll im alten Feuerwehrhaus bald neues Leben einkehren. „Jephza“, so der Künstlername des Rappers, hat dazu einige Ideen an den Gemeinderat herangetragen. Foto: Markus Döring

Seit einigen Monaten schon gibt es in Weitefeld Bestrebungen, das Jugendzentrum (JUZ) neu zu beleben. Bereits im vergangenen Sommer hatte sich der Gemeinderat darauf verständigt, für die Einrichtung im alten Feuerwehrhaus einen Neuanfang zu wagen. „Es gibt Jugendliche, die gehen nicht in die Kirche und auch nicht zum Sportverein“, hatte Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler damals gesagt und damit betont, für wie wichtig er kommunale Jugendarbeit auch in einer kleinen Gemeinde wie Weitefeld hält.

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Derzeit ist das JUZ nur sporadisch geöffnet. Vonseiten der Gemeinde ist man aber schon seit einiger Zeit darum bemüht, es „offen zu halten“, so Keßler gegenüber der RZ. „Denn wenn das Ding mal zu ist, wird es schwierig.“ Inzwischen ist ein Anfang gemacht. Und das ist in erster Linie Jeffrey Giesa ...