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Freusburg

In Freusburg geht's endlich weiter: Multifunktions-Sportfeld für die „Sportburg“

Von Johannes Mario Löhr
Der Alsdorfer Jürgen Hof, kommissarischer Leiter der Jugendherberge Freusburg, vor der Baustelle des Multifunktions-Sportfeldes: Auf dem 30-Mal-40-Meter-Feld kann unter anderem Basketball, Fußball, Handball und Tennis gespielt werden.  Foto: Johannes Mario Löhr
Der Alsdorfer Jürgen Hof, kommissarischer Leiter der Jugendherberge Freusburg, vor der Baustelle des Multifunktions-Sportfeldes: Auf dem 30-Mal-40-Meter-Feld kann unter anderem Basketball, Fußball, Handball und Tennis gespielt werden. Foto: Johannes Mario Löhr

2017 hatte die damalige Leiterin der Jugendherberge Freusburg, Nicole Rohden, das Haus als „erste Sportburg Deutschlands“ ausgerufen – das Jugendherbergswerk Detmold hatte die Burg dann auch zertifiziert. Doch gab es bezüglich des Umbaus des Aschenplatzes neben der Burg in ein Multifunktions-Sportfeld Beschwerden von Anwohnern – Lärmbelästigung war das große Thema. Doch haben die Bauarbeiten des Feldes mittlerweile begonnen. Schon Mitte November soll es spielbereit sein – womit die „Sportburg“ ihre Bezeichnung dann auch verdient hätte.

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Die Kosten sollen sich auf etwa 300.000 Euro belaufen. Momentan wird Schotter auf dem Platz verteilt, im Anschluss wird eine Asphaltschicht aufgetragen, die dann eine Woche ruhen muss. Zuletzt wird dann der Tartanbelag aufgetragen – hierfür bedarf es zweier Tage ohne Bodenfrost oder Niederschlag. Auch die kleine Straße, die zu ...