Plus
Kreis Altenkirchen

Drohende Ärztenot im Kreis Altenkirchen: Das sind die Rezepte der Parteien

Von Markus Kratzer
Ein Arzt untersucht ein Kind – wird das im Landkreis Altenkirchen künftig noch wohnortnah möglich sein? Die Meinungen der Parteien gehen da auseinander.  Foto: dpa
Ein Arzt untersucht ein Kind – wird das im Landkreis Altenkirchen künftig noch wohnortnah möglich sein? Die Meinungen der Parteien gehen da auseinander. Foto: dpa

Es geht nur mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung. Zumindest auf diese gemeinsame Formel lässt sich die Einschätzung aller im Kreistag vertretenen Parteien bringen, wenn es darum geht, die medizinische Versorgung auf dem Land auch künftig zu gewährleisten. Doch welche Weichenstellung kann die Politik konkret vornehmen, um einer drohenden Ärztenot entgegenzuwirken? Hier fallen die Antworten zum Teil doch sehr unterschiedlich aus.

Lesezeit: 2 Minuten
Für Tobias Gerhardus, Fraktionschef der CDU im Kreistag, hat Mainz die Situation viele Jahre unterschätzt und spät reagiert. „Voraussetzung für einen ausreichenden Ärztenachwuchs sind genug Studienplätze“, so die Kernthese des Christdemokraten. Doch leider sei die Landesregierung nicht bereit, die Plätze in Rheinland-Pfalz um „notwendige 10 Prozent“ anzuheben. Eine Idee, auch ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Fünf Fragen an sieben Parteien

Wie stellen sich die Parteien im Kreis Altenkirchen in Zukunft die ärztliche Versorgung vor Ort vor? Unter dieser Überschrift haben wir allen im Kreistag vertretenen Gruppierungen dieselben fünf Fragen gestellt. Die Antworten gehen, was nicht völlig überrascht, doch weit auseinander. Lesen Sie in dieser Ausgabe auf Seite 14, mit welchen Rezepten CDU, FDP und Grüne einem drohenden Ärztemangel auf dem Land entgegenwirken wollen.

In einem zweiten Teil kommen dann die SPD, die Linke, die FWG sowie die Piraten ausführlich zu Wort. kra
Meistgelesene Artikel