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Altenkirchen

Busfahrten sollen gesitteter werden: Jungen und Mädchen zweier Schulen ließen und lassen sich zu Begleitern ausbilden

Gedränge beim Einstieg in den Bus: So geht es nicht! Auch das wurde bei der Ausbildung vermittelt.
Gedränge beim Einstieg in den Bus: So geht es nicht! Auch das wurde bei der Ausbildung vermittelt. Foto: Heinz-Günter Augst

Auch für Fahrten in Schulbussen gelten Regeln, mit denen sich 42 Schüler der August-Sander-Schule und des Westerwald-Gymnasiums Altenkirchen bei ihrer Ausbildung in zwei Lehrgängen zum Schulbusbegleiter auseinandergesetzt haben und in der nächsten Woche noch auseinandersetzen werden. Sie wurden von Fred Hentschel, dem Vorsitzenden der Kreisverkehrswacht, und Polizeihauptkommissar Werner Eichelhardt, dem Verkehrssicherheitsberater der Polizei Altenkirchen, in diesem besonderen Schulfach an und in einem Bus der Weyerbuscher Firma Ralf Haas unterrichtet. Ein nicht unerheblicher Bestandteil der Unterweisung war die selbstständige Erarbeitung der Beförderungsregeln. Neben den erforderlichen rechtlichen Belangen wurden auch die Sanktionen bei Verstößen behandelt.

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„Wir freuen uns umso mehr, dass es wieder Schulbusbegleiter im Landkreis Altenkirchen gibt und bedanken uns sehr bei den Schulen, die dieses sinnvolle Projekt unterstützen“, sagte Hentschel und spielte darauf an, dass bereits im März Jungen und Mädchen der IGS Hamm ausgebildet worden waren. Die Ausbildung zum Schulbusbegleiter ist keine ...