Betzdorfer Straßen: Julia Schmidl erzählt vom Verkehrshorror
Von Sabrina Rödder
Die Gäulenwaldstraße: Für Julia Schmidl ist das die Betzdorfer Verkehrshölle. Über das Auto fahren in ihrer Heimatstadt schrieb sie eine Geschichte.Foto: Sabrina Rödder
Jeder Ort hat verkehrstechnisch so seine Highlights, da ist sich Julia Schmidl sicher. So auch in ihrer Heimatstadt Betzdorf. Ob die 38-Jährige die Höhepunkte dabei positiv oder negativ finden soll, ist sie sich nicht immer sicher. Wer beim Autofahren jedenfalls den echten Nervenkitzel sucht, sollte sich nach Betzdorf wagen. Zur Aktion „RZähl's Sabrina“ wollte sie ihre „kleine, böse Geschichte beisteuern“, denn – so erklärt sie – „da bin ich bestimmt nicht die Einzige hier, die diese Erlebnisse hat“.
Lesezeit: 5 Minuten
In ihrer Kurzgeschichte erzählt die junge Frau von ihrer „Lieblingsstelle“, der sie wohl oder übel begegnet, wenn sie mit ihrem roten Flitzer vom Scheuerfelder Rewe-Markt aus nach Hause fährt: „Ich setze den Blinker rechts, hole noch einmal tief Luft und biege ein – in den Vorhof der Betzdorfer Verkehrshölle: die ...
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