Behinderung muss kein Hindernis sein: Wie Inklusion gelebt werden kann
Behinderung muss kein Hindernis seinFoto: bc
Einmal pro Woche treffen sich in der Turnhalle der Pestalozzi-Grundschule in Altenkirchen Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche. Gemeinsam wollen sie ihrem Hobby, dem Tischtennisspiel, nachgehen. Und dabei spielt es keine Rolle, ob sie klein oder groß sind, eine Behinderung haben oder nicht. Zum heutigen „Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung“ hat die Rhein-Zeitung die Gruppe besucht.
Lesezeit: 2 Minuten
Durch die Lebenshilfe und das Netzwerk Inklusion wurde dieses Angebot vor einigen Jahren ins Leben gerufen. Heute wird es von der Altenkirchener Sportgemeinschaft (ASG) und dem Mehrgenerationenhaus „Mittendrin“ getragen. Bis zu 15 Menschen kommen regelmäßig vorbei. Unter ihnen ist auch Peter Schmallenbach aus Wissen. Obwohl er auf einen Rollstuhl angewiesen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.