Den Gästen mehr bieten als Jägerschnitzel, Pommes und Salat will Christoph Hoopmann, Geschäftsführer der Regionalagentur. Zurzeit arbeitet er an der richtigen Rezeptur und den regionalen Zutaten, um beim kulinarischen Image der Region kräftig nachzuwürzen. Karikatur: Rudolf GrabowskiFoto: Rudolf Grabowski
Was dem Pfälzer der Saumagen und dem Hunsrücker der Spießbraten ist dem Westerwälder ... Sie stutzen auch? Den wenigsten dürfte wohl so ganz spontan ein Gericht einfallen, das unverwechselbar mit dem Westerwald in Verbindung gebracht wird, dass wie keine zweite Speise für die Region zwischen Sieg, Rhein, Lahn und Dill steht.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Chefreporter Markus Kratzer
Das muss sich ändern, fordert der Westerwald Touristik-Service. Und nicht nur das. Dass, was den Westerwald künftig kulinarisch ausmachen soll, soll aus heimischer Zucht und heimischem Anbau kommen.
"Wir müssen im Westerwald mehr bieten als Jägerschnitzel, Pommes und Salat", ist Christoph Hoopmann, Geschäftsführer der Regionalagentur, überzeugt. Gemeinsam ...
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