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Montabaur

Unzureichende Trainingsmöglichkeiten: Sportplatzmangel in Montabaur verschärft sich

Von Marvin Conradi, Thorsten Ferdinand
Der Rasenplatz im Mons-Tabor-Stadion könnte in einen Kunstrasenplatz umgebaut werden, um künftig ganzjährig bespielbar zu sein. Die Stadt Montabaur prüft derzeit die Kosten. Auch der Bau eines zusätzlichen Platzes ist eine Option für die Zukunft.
Der Rasenplatz im Mons-Tabor-Stadion könnte in einen Kunstrasenplatz umgebaut werden, um künftig ganzjährig bespielbar zu sein. Die Stadt Montabaur prüft derzeit die Kosten. Auch der Bau eines zusätzlichen Platzes ist eine Option für die Zukunft. Foto: Marvin Conradi

Nach Ende des Corona-Lockdowns ist in Montabaur ein Problem zurück, das Sportler in der Kreisstadt schon vor Beginn der Pandemie beschäftigte: Es gibt in der Kreisstadt weiterhin nicht genügend Sportplätze, um allen Vereinen ausreichend Trainingsmöglichkeiten anbieten zu können.

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Vor der Sommerpause teilte Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland in einer öffentlichen Ratssitzung mit, dass man deshalb einen Umbau des Rasenplatzes im Mons-Tabor-Stadion zu einem Kunstrasenplatz erwäge. Damit würde der Platz ganzjährig und weitgehend witterungsunabhängig zur Verfügung stehen. Eine konkrete Kostenschätzung gebe es noch nicht, hieß es. Das Projekt soll aber im ...