Statistik für den Kreis: Dritte Corona-Welle fordert 32 Opfer
Von Thorsten Ferdinand
SymbolbildFoto: dpa
Die dritte Corona-Welle hat im Westerwaldkreis bislang 32 Todesopfer gefordert. Das ergibt eine statistische Auswertung unserer Zeitung für die Monate März, April und Mai. Im Vergleich zum Jahresbeginn ist die Anzahl der tödlichen Infektionsverläufe deutlich gesunken, was wohl in erster Linie auf den Erfolg der Impfkampagne zurückzuführen ist. Allein im schlimmsten Corona-Monat Januar hatte das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung 42 Todesfälle im Kreis gemeldet.
Lesezeit: 2 Minuten
Unter den Menschen, die seit März an den Folgen einer Corona-Infektion verstorben sind, waren 17 Frauen und 15 Männer. Während sich in der zweiten Welle Unterschiede bei den Geschlechtern gezeigt hatten (damals waren mehr Männer betroffen), hielt sich die Verteilung in der dritten Welle ungefähr in der Waage. Auch das ...
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