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Niederelbert

Seit 25 Jahren: Dank Wäller Wurzeln Freunde in Texas gefunden

Von Hans-Peter Metternich
Die Freude über das 25-jährige Bestehen der Deutsch-Texanischen Gesellschaft stand den Geburtstagsgästen in der Elberthalle in Niederelbert ins Gesicht geschrieben.  Foto: Hans-Peter Metternich
Die Freude über das 25-jährige Bestehen der Deutsch-Texanischen Gesellschaft stand den Geburtstagsgästen in der Elberthalle in Niederelbert ins Gesicht geschrieben. Foto: Hans-Peter Metternich

Die Freude über 25 Jahre Deutsch-Texanische Gesellschaft (DTG) stand den Geburtstagsgästen am Samstagabend in der Elberthalle in Niederelbert im wahrsten Sinn des Wortes ins Gesicht geschrieben. Dort feierten 19 Besucher aus der texanischen Stadt Fredericksburg mit ihren Gastgebern die Geburt eines Vereines, der vor 25 Jahren Menschen aus Übersee und aus dem Westerwald zusammengeführt hat. Die Begegnung zur „Silberhochzeit“ war von einer sprühenden Herzlichkeit geprägt. Ein Beweis dafür, dass diese Partnerschaft auch nach zweieinhalb Jahrzehnten kaum etwas von der Euphorie der ersten Stunde eingebüßt hat. Doch wie kam es zu dieser Liaison zwischen Menschen aus dem fernen Texas und dem Westerwald?

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Die DTG-Vorsitzende Susanne Kotschwar blickte bei ihrer Begrüßungsrede zurück: „Mitte des vorigen Jahrhunderts waren zahlreiche Menschen aus dem Raum der Verbandsgemeinde Montabaur in die texanische Stadt Fredericksburg ausgewandert. Im September 1991 trafen George und Nelda Vogel aus Fredericksburg, die mit Freunden den Westerwald besuchten, zufällig Gerhard und Inge Wick, Gisela ...