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Westerwald-Sieg

Reingen: Wir geben keine Standorte auf

Andreas Reingen (rechts) sieht die Sparkasse Westerwald-Sieg gut für den sich verschärfenden Wettbewerb gerüstet. Zusammen mit seinen Vorstandskollegen Michael Bug (links) und Andreas Görg setzt der Vorsitzende auf eine breitere Aufstellung des Instituts im Vergleich zu den Online- und Direktbanken.
Andreas Reingen (rechts) sieht die Sparkasse Westerwald-Sieg gut für den sich verschärfenden Wettbewerb gerüstet. Zusammen mit seinen Vorstandskollegen Michael Bug (links) und Andreas Görg setzt der Vorsitzende auf eine breitere Aufstellung des Instituts im Vergleich zu den Online- und Direktbanken. Foto: Röder-Moldenhau

Am 1. Juni 2015 erfolgte die rechtliche Fusion der beiden Kreissparkassen Westerwald und Altenkirchen zur Sparkasse Westerwald-Sieg. Auch wenn die technische Fusion erst knapp vier Monate später abgeschlossen wurde, gilt dieser Termin als Geburtsstunde des kreisübergreifenden Instituts. Wir sprachen mit dem Vorstandvorsitzenden Andreas Reingen über das erste Jahr, die Kundenakzeptanz und die Probleme in der anhaltenden Niedrigzinsphase und in einem sich verschärfenden Wettbewerb.

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Ein Jahr ist die fusionierte Sparkasse Westerwald-Sieg nun am Markt. Wie fällt Ihre persönliche Bilanz aus? Ich bin mehr als zufrieden. Unser Ziel war es, die Fusion so zu gestalten, dass unsere Kunden möglichst wenig von ihr mitkriegen sollten. Heute können wir sagen, die Sparkasse Westerwald-Sieg wird von den Kunden voll ...