Der neue Ortsbürgermeister von Dreifelden, Ralf Scheffler (3. von rechts) und sein Gemeinderat, in dem die Frauen die Mehrheit bilden (es fehlt Melanie Heimhard): (von rechts) Stefanie Lewalder, Dajana Wenzelmann-Klöckner, Ute Meyer, Mike Feldhäuser und Ralf Moltrassi.Foto: Röder-Moldenhauer
Nein, eine Frauenquote braucht und will man in Dreifelden nicht. Denn auch ganz ohne Zwang und Druck hat die zurückliegende Kommunalwahl im Mai dazu geführt, dass vier der sechs aktuellen Ratsmitglieder weiblich sind. Diese Zwei-Drittel-Dominanz ist jedoch in den meisten politischen Gremien selten. Die WZ hat sich deshalb mit dem Rat getroffen, um zu erfahren, wie es zu diesem hohen Frauenanteil gekommen ist.
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Wie Stefanie Lewalder, Ute Meyer, Dajana Wenzelmann-Klöckner, Mike Feldhäuser und Ralf Moltrassi (Ratsmitglied Melanie Heimhard fehlte bei dem Treffen) berichten, hatten sich bereits deutlich mehr Frauen als Männer für die Wahl am 26. Mai aufstellen lassen. Das sei nicht geplant gewesen, sondern habe sich einfach so ergeben, fügt der neue ...
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