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Daubach

Nach Corona-Pause: Dorfcafé in Daubach legt wieder los

Von Hans-Peter Metternich
Eine illustre Truppe von Mitgliedern des Westerwald-Vereins Daubach, der Möhnen und der Kirmesgesellschaft, und mittendrin Altbürgermeister Raimund Hahn (sitzend 2. von links), genießen den Nachmittag an Fronleichnam bei einem Plausch am Daubacher Dorfcafé.
Eine illustre Truppe von Mitgliedern des Westerwald-Vereins Daubach, der Möhnen und der Kirmesgesellschaft, und mittendrin Altbürgermeister Raimund Hahn (sitzend 2. von links), genießen den Nachmittag an Fronleichnam bei einem Plausch am Daubacher Dorfcafé. Foto: Hans-Peter Metternich

Im Daubacher Dorfcafé pulsiert nach der Corona-Pause wieder das Leben. Nach zweijähriger Durststrecke hat dieser im Dorf und weit über die Dorfgrenzen hinaus so beliebte Treffpunkt wieder an Sonn- und Feiertagen seine Pforten geöffnet. Parallel zu den Öffnungszeiten lädt auch das nebenliegende Heimatmuseum im „Scholze-Haus“ zum Besuch ein.

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Unsere Zeitung wollte von Ortsbürgermeister Thorsten Hahn wissen, wie das Haus als Café und Kommunikationsmittelpunkt im Ort angenommen wird, und seine Antwort war eindeutig: „Unser Dorfcafé ist der Knaller“, sagt der Ortschef wörtlich und meint damit die Beliebtheit des Treffpunktes bei den Bürgerinnen und Bürgern. „In dem Gebäude, das der Gemeinde ...