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Montabaur

Kultur im Keller: Kreismusikschule überzeugt mit musikalischem Repertoire

Von Hans-Peter Metternich
Das Cello-Quartett mit (von links) Ticiano Loheide, Antonia Keil, Hannah Stumpf und Lina Röscher erhielt im Kellergewölbe quasi die „Feuertaufe“, denn ihre drei bemerkenswerten Vorträge waren gewissermaßen die Generalprobe vor Publikum für ihre Teilnahme am kommenden Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“.
Das Cello-Quartett mit (von links) Ticiano Loheide, Antonia Keil, Hannah Stumpf und Lina Röscher erhielt im Kellergewölbe quasi die „Feuertaufe“, denn ihre drei bemerkenswerten Vorträge waren gewissermaßen die Generalprobe vor Publikum für ihre Teilnahme am kommenden Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“. Foto: Hans-Peter Metternich

„Die Kultur im Keller“ geht in die nächste Runde. Für die Kenner dieser Kulturreihe voller Abwechslungen im Historica-Gewölbe an der alten Stadtmauer in Montabaur ist der „krumme Dienstag“, das heißt jeder Dienstag mit einem ungeraden Tagesdatum, sicher gesetzt. Und auch diejenigen, die die regelmäßigen Veranstaltungen noch nicht so ganz verinnerlicht haben, sollten die Vielfalt des Angebotes im romantischen Kellergewölbe nicht unbeachtet lassen. Ein Besuch lohnt sich allemal.

Lesezeit: 2 Minuten
Zum Auftakt in die neue Sequenz musizierten am Dienstag Lehrkräfte und Schüler der Kreismusikschule, die unter der Leitung von Rachel Büche steht. Die Musikerinnen und Musiker präsentierten ein ansprechendes Repertoire verschiedener Epochen vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Es war den Jüngsten vorbehalten, den Konzertabend zu eröffnen. Vom Lampenfieber allerdings ...