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Herschbach/Uww

Herschbacher Neubaugebiet „Ginsterberg“ ist aufbereitet: Nun kann auf festem Grund gebaut werden

Von Katrin Maue-Klaeser
Jonas Schmid (Firma Reuscher, von links), Ortsbürgermeister Axel Spiekermann, Michael Müller von der Bauabteilung der Verbandsgemeinde, Uli Flick vom Planungsbüro Siekmann & Partner, Jörg Reifenberg (Bauabteilung) und Harri Lindner von der Baufirma Reuscher bei der wöchentlichen Baustellenbesichtigung Foto: Katrin Maue-Klaeser
Jonas Schmid (Firma Reuscher, von links), Ortsbürgermeister Axel Spiekermann, Michael Müller von der Bauabteilung der Verbandsgemeinde, Uli Flick vom Planungsbüro Siekmann & Partner, Jörg Reifenberg (Bauabteilung) und Harri Lindner von der Baufirma Reuscher bei der wöchentlichen Baustellenbesichtigung Foto: Katrin Maue-Klaeser

Die Nachfrage ist enorm, obwohl die Grundstückspreise im Herschbacher Neubaugebiet Ginsterberg recht hoch sind: Die Rodung, Modellierung und Aufbesserung des Baugrunds am südlichen Ortsrand war so aufwendig, dass nach der Erschließung der Quadratmeterpreis die 100 Euro klar übersteigen wird, kündigt Michael Müller von der Bauabteilung der Verbandsgemeindeverwaltung an.

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Dennoch liegen Ortsbürgermeister Axel Spiekermann bereits 54 Anfragen für die zwischen der Rheinstraße und der Umgehung der L 305 an der Zufahrt zum Dr.-Otto-Weiher entstehenden 38 Bauplätze vor. Zwar weiß der Ortschef nicht, wie beständig das Interesse im Einzelfall ist und ob mancher noch weitere „Bewerbungen“ um Grundstücke laufen hat, doch: ...