Begutachten die Preisverteilung (von links): Dirk Fitting, Wolfgang Schuld und Joachim Görg.Foto: Willke
Der demografische Wandel schlägt sich auch auf dem Grundstücksmarkt des Westerwaldkreises nieder. Das geht aus dem diesjährigen Landesgrundstücksmarktbericht hervor, den Innenminister Roger Lewentz vorgestellt hat. Vor allem junge Menschen wandern in die Ballungszentren ab. Die Folge: Die Nachfrage nach Immobilien im ländlichen Raum lässt nach. Davon sind besonders unbebaute Grundstücke betroffen. Eine Steigerung ist jedoch zu beobachten bei bebauten Grundstücken. Eine Entwicklung, die den Zielen des Landesentwicklungsprogramms (LEP) IV entgegenkommt. Das Preisniveau bebauter Grundstücke im ländlichen Raum in den vergangenen Jahren ist rückläufig, in Ballungszentren dagegen steigend.
Lesezeit: 2 Minuten
Westerwaldkreis - Der demografische Wandel schlägt sich auch auf dem Grundstücksmarkt des Westerwaldkreises nieder. Das geht aus dem diesjährigen Landesgrundstücksmarktbericht hervor, den Innenminister Roger Lewentz vorgestellt hat. Vor allem junge Menschen wandern in die Ballungszentren ab. Die Folge: Die Nachfrage nach Immobilien im ländlichen Raum lässt nach. Davon sind besonders ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.