Grünschnitt wird öfter gesammelt: Gremium in Höhr-Grenzhausen stimmt FWG-Antrag zu
Von Maja Wagener
Dem Stadtrat von Höhr-Grenzhausen konnte Revierförster Detlef Nauen dank gestiegener Holzpreise einen Gewinn aus dem Verkauf von Windbruchholz melden (Bericht folgt). Das Nasslager, das 2020 unter anderem aus dem Forst der Stadt gefüllt wurde, wird aufgelöst.Foto: Katrin Maue-Klaeser/Archiv
Die Bürger der Stadt Höhr-Grenzhausen haben in diesem Jahr neben der braunen Tonne und den regulären Terminen des Westerwälder Abfallwirtschaftsbetriebs zwei weitere Möglichkeiten für die Beseitigung von Grünschnitt. Das hat der Rat der Kannenbäckerstadt bei seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Damit folgte das Gremium einem Antrag der FWG, mit dessen Präsentation Fraktionssprecher Michael Specht zuvor eine Diskussion ausgelöst hatte.
Lesezeit: 2 Minuten
4500 Euro hat der Stadtrat laut Beschluss für die zwei Termine in den Nachtragshaushalt 2022 eingestellt. Damit folgte das Gremium der Kostenaufstellung, die die FWG in ihrer Darstellung dargelegt hatte. Bei ihrem Vorschlag orientiere sich die Fraktion an dem Modell in Hilgert, machte Specht deutlich. Dort würden bei Zusatzterminen durch ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.