Gedenktag: Der Geschichte des Antisemitismus auf der Spur
Von Matthias Budde
Vier Lesepulte, eine Leinwand für Projektionen, sparsame Requisiten – mehr brauchen die Spieler von „Theattraktion“ nicht, um die Geschichte des Antijudaismus und Antisemitismus durch die Jahrtausende in zehn Kapiteln erfahrbar zu machen.Foto: Röder-Moldenhauer
Die Welt gedenkt der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz vor 75 Jahren. Das Amateurtheaterensemble „Theattraktion“ trug mit einer szenischen Lesung in der Wahlroder Kirche zur Erinnerungskultur bei. „Erinnerung ist das Wichtigste“, betonte Spielleiter Carl Gneist, der auch moderierend durch den Abend führte.
Lesezeit: 2 Minuten
Vier Lesepulte, eine Leinwand für Projektionen, sparsame Requisiten, wie einen Koffer – mehr brauchen die Spieler nicht, um die Geschichte des Antijudaismus und Antisemitismus durch die Jahrtausende in zehn Kapiteln erfahrbar zu machen. „Christusmörder und Brunnenvergifter“ haben sie ihr Programm genannt.
„Ecce homo, seht den Menschen“, die Worte, die der Evangelist ...
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