Fiktiver Amoklauf stellt 160 Retter auf harte Probe
Wer muss wann wo was machen? Es galt, jede Menge Helfer bei der Übung zu koordinieren. Foto: Markus Müller
Amoklauf – diesen Ernstfall möchte keiner erleben. Das wurde am Wochenende bei der Großübung der Katastrophenschutzeinheiten des Westerwaldkreises in Siershahn mehr als deutlich – dabei war es ja „nur“ eine Übung. Aber auch die ging bei den vielen Einsatzkräften, Beobachtern und auch unbeteiligten Zuschauern unter die Haut.
Lesezeit: 6 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Markus Müller
Großen Anteil an der Realitätsnähe hatten die gut 20 "Opfer", die nicht nur mit täuschend echt hergestellten Wunden versehen waren, sondern auch durch ihr passendes Verhalten die Helfer stark forderten. Dazu kam das ideale Übungsgelände: Die alte Kreisberufsschule und ehemalige Berggartenschule, die dem Abriss geweiht ist, ...
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