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Eitelborn

Eitelborn kämpft um Tempolimit an der B 261: Wirtschaftswege im Bereich einer Kuppe

Von Susanne Willke
Ortschef Daniel Best hofft, dass an der B 261 im Einfahrtsbereich vom Struthweg (Foto) und Erlenweg ein Tempolimit eingerichtet wird. Denn neben Wanderern und Fahrradfahrern dürfen dort auch Anlieger von Sportplatz, Schützenhaus, Grillhütte und Tennisplatz sowie der land- und forstwirtschaftliche Verkehr die Wege nutzen. Foto: Susanne Willke
Ortschef Daniel Best hofft, dass an der B 261 im Einfahrtsbereich vom Struthweg (Foto) und Erlenweg ein Tempolimit eingerichtet wird. Denn neben Wanderern und Fahrradfahrern dürfen dort auch Anlieger von Sportplatz, Schützenhaus, Grillhütte und Tennisplatz sowie der land- und forstwirtschaftliche Verkehr die Wege nutzen. Foto: Susanne Willke

Eine der wohl kürzesten Bundesstraßen Deutschlands ist die B 261, die Bad Ems mit der B 49 verbindet und dicht an Eitelborn vorbeiführt. Und eben dort führen auf die Bundesstraße zwei Wirtschaftswege zu, die von vielen Fahrradfahrern, Spaziergängern und auch Anliegern genutzt werden. Die Kreuzungen befinden sich im Umfeld einer Kuppe und sind deshalb schwer einzusehen.

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Nach Einschätzung der Ortsgemeinde wird dort viel zu schnell gefahren. Sie fordert eine Tempobegrenzung sowie ein Hinweisschild auf die Gefahrenstelle. Die Verkehrsbehörde des Westerwaldkreises indes will nach Auskunft von Ortsbürgermeister Daniel Best einen der Wege für die Durchfahrt und eine der Ausfahrten für den Linksabbiegeverkehr sperren. Beide Maßnahmen hält die ...