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Ransbach-Baumbach

Aus heimischen Materialen: Kunst am Bau erinnert an Erich Kästner

Von Hans-Peter Metternich
In das Keramikpuzzle mit dem Kästner-Sinnspruch „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ ist auch ein Täfelchen in Blindenschrift eingearbeitet, zeigt die Künstlerin Susanne Pirstadt. Das Wandbild ist in der Erich-Kästner-Realschule plus angebracht worden.
In das Keramikpuzzle mit dem Kästner-Sinnspruch „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ ist auch ein Täfelchen in Blindenschrift eingearbeitet, zeigt die Künstlerin Susanne Pirstadt. Das Wandbild ist in der Erich-Kästner-Realschule plus angebracht worden. Foto: Hans-Peter Metternich

Susanne Pirstadt hat die Erich-Kästner-Realschule plus in Ransbach-Baumbach kunstvoll verschönert. Bei ihrem Projekt orientierte sich die Künstlerin vor allem am Namensgeber der Schule.

Lesezeit: 2 Minuten
Dort, wo öffentliche Gebäude gebaut oder erweitert werden, ist „Kunst am Bau“ ein Teil des Projektes. Dahinter verbirgt sich die Verpflichtung insbesondere des Staates, als Bauherr aus seinem baukulturellen Anspruch heraus einen gewissen Anteil – meist etwa 1 Prozent – der Baukosten öffentlicher Bauten für Kunstwerke zu verwenden. Da blieb ...