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Westerburg

725 Jahre Stadtrechte Westerburg: Schüler setzen mörderischen Spaß in Szene

Von Angela Baumeier
Schüler führten im Gewölbekeller des Burgmannenhauses szenisch in die Lesung aus dem Kriminalroman „Requiem mit zwei Leichen“ ein.
Schüler führten im Gewölbekeller des Burgmannenhauses szenisch in die Lesung aus dem Kriminalroman „Requiem mit zwei Leichen“ ein. Foto: Röder-Moldenhauer

Was hat ein Mord in Limburg mit dem Westerburger Stadtjubiläum zu tun? Die Antwort ist ganz einfach: Es sind die heimischen Autoren Christiane Fuckert (Westerburg) und Christoph Kloft (Kölbingen), die ihre Pfarrhaus-Ermittler in dem Kriminalroman „Requiem mit zwei Leichen“ einen mysteriösen Mordfall ermitteln lassen. Eben diese Autoren waren nun zu Gast bei einem vergnüglichen Abend im historischen Gewölbekeller des Burgmannenhauses, wo sie – ebenso wie die weiteren Akteure und zahlreichen Zuhörer – von Stadtbürgermeister Ralf Seekatz begrüßt wurden.

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„Das Buch würde es ohne Dich nicht geben“, wandte sich Kloft an den Stadtbürgermeister, „denn du hast mich und Christiane bei Kulturtagen einmal zusammengebracht“, begründete Kloft und führte sodann in den Kriminalfall des Romanes ein: Die Hauptfiguren sind die Haushälterin Klara Schrupp und der katholische Pfarrer Willem von Kerkhof, die ...