Mehrwegbehälterpflicht für Speisen und Getränke: Mehr Umweltschutz oder neuer Frust?
Von Johannes Koenig
Der beliebte Einwegbecher für den Kaffee bleibt erhalten. Jedoch müssen ab dem kommenden Jahr auch Mehrweglösungen angeboten werden.Foto: Johannes Koenig
Ein längst überfälliger Schritt oder vorprogrammiertes Chaos? Ab dem 1. Januar sollen für Essen und Getränke zum Mitnehmen (to go) Mehrwegbehälter als Alternative zu Einweglösungen angeboten werden. Das gilt laut einer Pressemitteilung der Bundesregierung verpflichtend für Caterer, Lieferdienste und Restaurants. Aber auch Metzgereien und Bäckereien sind betroffen. Wie also bereiten sich Betriebe in der Region auf die neuen Regeln vor?
Lesezeit: 5 Minuten
Erste Reaktionen fallen je nach Branche und Betrieb verschieden, aber insgesamt recht gelassen aus. Die Neugierde scheint groß, wie stark die Nachfrage nach Mehrwegbehältern tatsächlich sein wird. Dennoch herrscht auch eine gewisse Ambivalenz, denn nicht alle offenen Fragen sind geklärt.
„Erst mal muss ich sagen, dass ich voll und ganz hinter ...
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