Widerstand gegen Vollzugsbeamte: Mit Kung-Fu-Tritt gegen Polizei randaliert
Von Johannes Koenig
SymbolFoto: dpa/David-Wolfgang Ebener
Erst versteckte er sich hinter einem Busch, dann schlich er sich im Schatten eines abgestellten Rettungswagens heran, um schließlich laut brüllend mit einem Kung-Fu-Sprung auf Polizeibeamte und Sanitäter loszugehen. Leute, die er zuvor per Notruf zum Nassauer Bahnhof gelockt hatte. Was sich anhört wie ein schlechter Krimi, passierte Mitte Januar 2018 tatsächlich.
Lesezeit: 3 Minuten
Das war aber nur einer von drei Fällen von Widerstand gegen Vollzugsbeamte, die nun einem 24-jährigen Mann vor dem Diezer Amtsgericht zur Last gelegt wurden. Rund anderthalb Wochen vor dem Kung-Fu-Angriff war er bereits aufgefallen, als er betrunken vor der Nassauer DRK-Station randalierte. Nach kurzer Flucht wurde er damals von ...
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