Wehren im Einsatz: Domäne Hohlenfels am schlimmsten betroffen
Am schlimmsten erwischte es die Domäne Hohlenfels. Dort konnte der Einlauf des Hohlenfelsbaches die Wassermassen aus Richtung Ergenstein und Grube Hibernia nicht mehr fassen. Die Folge waren Schlamm- und Gerölllawinen, die über den Hof der Domäne schossen und eine Spur der Verwüstung hinterließen. Dort waren die Feuerwehren aus Hahnstätten und Mudershausen gemeinsam mit Mitarbeitern der Verbandsgemeinde-Werke bis gestern Mittag mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.
Auch die Verbandsgemeinde Hahnstätten war von dem Starkregen betroffen.
Uli Pohl
Auch die Verbandsgemeinde Hahnstätten war von dem Starkregen betroffen.
Uli Pohl
Auch die Verbandsgemeinde Hahnstätten war von dem Starkregen betroffen.
Uli Pohl
Auch die Verbandsgemeinde Hahnstätten war von dem Starkregen betroffen.
Uli Pohl
Auch die Verbandsgemeinde Hahnstätten war von dem Starkregen betroffen.
Uli Pohl
Auch die Verbandsgemeinde Hahnstätten war von dem Starkregen betroffen.
Uli Pohl
Auch in der Hohlenfelsbachstraße in Hahnstätten drückte sich das Wasser durch die Gullydeckel. In Niederneisen lief ein Keller voll, die Feuerwehr musste ausrücken. up