Wegen Corona-Einreisestopp in die USA: Kleine Mathilda bangt um ihre Therapie
Die kleine Mathilda (6) aus Hintermeilingen bekommt seit Monaten in New York eine Krebstherapie. Wegen des gültigen US-Einreisestopps droht sie, den nächsten Behandlungstermin dort zu verpassen – mit eventuell dramatischen Folgen.Foto: Rebecca Schmidt
Das US-Einreiseverbot trifft einige Menschen ebenso unvorbereitet wie hart. Doch kaum jemand droht so unter den Konsequenzen zu leiden, wie die kleine Mathilda aus Hintermeilingen, die seit einiger Zeit regelmäßig in New York City therapiert wird.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Sechsjährige leidet an einem Neuroblastom, einer bösartigen Krebserkrankung im Kindesalter. Das Tageblatt berichtete über die großen Spendenaktion, die im vergangenen Jahr in der Region eine große Welle der Solidarität mit Mathilda und ihrer Familie ausgelöst hat.
Bundesweit erkranken jährlich rund 120 Kinder an dieser Art Tumor - also ein relativ ...
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