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Diez/Zollhaus

Wegen Corona getrennt, im Film vereint: Wie Schüler sich in einem Projekt mit der Last der Pandemie auseinandersetzen

Von Stefanie Rüggeberg
Mit dem Filmprojekt „GetrenntGemeinsam“ hat die Theater AG des Sophie-Hedwig-Gymnasiums in Diez die Erfahrungen der Schüler in der Corona-Pandemie eindrucksvoll in Szene gesetzt.
Mit dem Filmprojekt „GetrenntGemeinsam“ hat die Theater AG des Sophie-Hedwig-Gymnasiums in Diez die Erfahrungen der Schüler in der Corona-Pandemie eindrucksvoll in Szene gesetzt. Foto: privat

Was machen Schüler, wenn sie plötzlich von einem Tag auf den anderen nicht mehr in die Schule kommen können, weil eine Pandemie das öffentliche Leben lahmlegt? Diese Frage wurde für jedes Mädchen, jeden Jungen ab der ersten Klasse ab dem Frühjahr 2020 zum Praxistest. Wie haben sie sich also in dieser Zeit gefühlt? Mit welchen Problemen hatten sie zu kämpfen? Das erzählen in dem Filmprojekt „GetrenntGemeinsam“, das die Theater AG des Sophie-Hedwig-Gymnasiums in Diez verwirklicht hat, diejenigen, die es am besten wissen müssen: die Schüler und Schülerinnen selbst.

Lesezeit: 6 Minuten
Eine Theater-AG, die wegen Corona nicht mehr Theater spielen darf, kann sich einfach zur Ruhe setzen. Oder ein anderes Medium finden. Für die zwölf Mädchen und Jungen zwischen 11 und 18 Jahren und ihre Lehrerinnen Sonja Eder und Christiane Siemon-Muth war Nichtstun keine Option, zumal ein ganz wichtiges Thema auf ...
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Termin im Kreml

Das Kreml Kulturhaus zeigt „GetrenntGemeinsam“ am Mittwoch, 20. Oktober, um 17.30 Uhr. Eintritt: 4,50 Euro.

Reservierung: Tel. 06430/929724, oder per Mail an: reservierung@kreml-kulturhaus.de Im Anschluss an den Film kann mit Schülern und Lehrern diskutiert werden.
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