Vorbereitungen für die Bundestagswahl am 26. September
Bundestagswahl in zwei Wochen: Für Wahlleiterin Petra Popp ist es nach der Landtagswahl im Frühjahr bereits der zweite große Urnengang, der unter Corona-Bedingungen stattfindet. „Die Stimmabgabe im März in der Stadthalle verlief flüssig“, so Popp. Staus gab es keine und dank der Hallengröße konnten alle Corona-Hygienemaßnahmen problemlos eingehalten werden.
Weiter zur Entspannung hatte der hohe Anteil an Briefwählern beigetragen. Die Erwartung ist, dass auch die Bundestagswahl problemlos ablaufen wird. Lediglich eine Änderung bemängelt Popp. Denn die Briefwahl wird diesmal in eigenen Briefwahlbezirken erfasst. Diese Bezirke umfassen aber verschiedene Kommunen. „Deshalb wird es nicht möglich sein, exakte Abstimmungsergebnisse für einzelne Orte zu bekommen.“ joa