Und was schauen Sie so? – Christian Dolke und die große Freiheit im Truck
Von Stefanie Rüggeberg
Bei Pfarrer Christian Dolke ist der Freitagabend oft fürs gemeinsame Filmeschauen mit Frau Katerina und den Kindern Daria und Hans-Alexej reserviert. Da gilt es, unterschiedliche Interessen unter einen Hut zu bringen.Foto: Christian Dolke
Wenn man mehr über andere Menschen erfahren möchte, muss man mit ihnen reden. Nicht der übliche Small Talk. Sondern über etwas, das sie begeistert, das sie in ihrem Leben begleitet, bei dem sie Farbe bekennen und von sich erzählen müssen, nein: wollen.
Lesezeit: 7 Minuten
Manchmal funktioniert das sogar noch besser, wenn es um fiktive Figuren und fremde Welten geht. Denn die Serien- und Filmformate, die jeder besonders mag, verraten doch stets ein paar entscheidende Details über den anderen. Das fängt bereits bei der Frage, ob er lieber Action, Horror oder Drama wählt, an. So ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
„Dafür gibt es viele Gründe: Truckerfahrer, die in alle Länder fahren, so viel Freiheit und Ungebundenheit, das ganze Lebensgefühl der Serie, die anderen Landschaften.“
Christian Dolke über die Gründe, warum ihn die Serie „Auf Achse“ besonders fasziniert hat