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Holzappel

Ultranet: Auch Geilnauer Rat hat Bedenken

Von Willi Schmiedel
Bestehende Strommasten sollen auch bei Geilnau für das geplante Ultranet genutzt werden. Dagegen regt sich Protest.  Foto: Willi Schmiedel
Bestehende Strommasten sollen auch bei Geilnau für das geplante Ultranet genutzt werden. Dagegen regt sich Protest. Foto: Willi Schmiedel

Das umstrittene Stromleitungsprojekt Ultranet bleibt in der Region weiterhin auf der Tagesordnung.

Lesezeit: 1 Minute
Nachdem sich die unmittelbar betroffenen Nachbargemeinden Cramberg, Holzappel und Horhausen in Vorabbeschlüssen eindeutig gegen Pläne der Bundesnetzagentur ausgesprochen haben, die vorhandene 380-Kilovolt-(kV)-Wechselstromtrasse und ihre Masten zugleich als Träger einer Ultranet-Gleichstromtrasse vom Norden in den Süden Deutschlands zu nutzen, sorgte die brisante Thematik nun auch für reichlich Gesprächsstoff in der öffentlichen ...
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Ein Baustein künftiger Energieversorgung

Die geplante Gleichstrom-Stromautobahn Ultranet ist ein Beitrag, ganz Deutschland ab 2022, dem Termin der Abschaltung des letzten Atomkraftwerkes, ausreichend mit elektrischer Energie zu versorgen. Die 340 Kilometer lange Trasse führt von Osterrath bei Düsseldorf bis nach Philippsburg in Baden-Württemberg und folgt – um Kosten zu sparen – über weite Strecken der vorhandenen 380-kV-Wechselstrom-Freileitung, die in unserer Region zum Teil bis zu 30 Meter an die bestehende Bebauung der Ortsgemeinden heranreicht.

wis
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