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Über Anreisestress und warum die Lahn (fast) so exotisch sein kann wie eine Fernreise

Ambivalenzen gehören zum Leben, auch beim Reisen. Also liebe ich es, zu reisen – und hasse es zugleich. Die Vorfreude ist toll, und wenn ich irgendwann am Ziel angekommen bin, ist ebenfalls alles gut.

Lesezeit: 2 Minuten
Von Stefanie Rüggeberg Aber der Teil dazwischen versaut mir regelmäßig zumindest kurzzeitig die Laune. Ganze Tage zusammengepfercht mit anderen in Transportmitteln zu verbringen macht keinen Spaß. Insofern passte es ganz gut, als mir ein Diezer kürzlich erzählte, dass er praktisch nie verreise. Er war der Ansicht, es sei Kokolores, um die ...