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Hünfelden

Traditionelles Maislabyrinth bei Hünfelden: Dringeblieben ist noch niemand

Von Klaus-Dieter Häring
Familie Frey aus Bad Camberg erlebt einen spannenden Nachmittag im Maislabyrinth. Am Ende findet auch sie den Ausgang.
Familie Frey aus Bad Camberg erlebt einen spannenden Nachmittag im Maislabyrinth. Am Ende findet auch sie den Ausgang. Foto: Klaus-Dieter Häring

Auf dem Gelände des Alten Zollhauses in Mensfelden hat wieder ein Labyrinth geöffnet. Genauer: das Maislabyrinth von Steffen Heckelmann, der es seit elf Jahren auf seinem Gelände anlegt. Immer auf einem anderen Grundstück – „wegen der Fruchtfolge“ – wird dieser „Irrgarten“ eingerichtet. Bereits im Winter beschäftigte man sich im Hause Heckelmann mit dem diesjährigen Motto.

Lesezeit: 3 Minuten
„In diesem Jahr haben wir Hessen zum Thema“, berichtet Steffen Heckelmann und schildert, wie so ein Maislabyrinth entsteht. Als der Mais im April ausgesät wurde – „immer über Kreuz, damit es möglichst dicht wird“ –, wurde gleichzeitig ein Plan, genauer ein Raster, für das neue Logo erstellt. „Dafür haben wir ...