Theater Fairy Tale ist wieder da: Aroma-Therapien und wilde Sprünge auf dem Sofa
Von Wilma Rücker
Ist der Vati tot …? Die bange Frage stellt sich bei der Schlussszene von „Ein Mann spielt verrückt“ von Fairy Tale. Das Stück sorgte für zahlreiche Lacher und erntete eine Menge Applaus.Foto: Wilma Rücker
Bestechung, Rotlichtmilieu, Korruption, Prostitution – Skandale ohne Ende überrollen den braven Bauamtsleiter Karl-Heinz von Meseberg im Stück „Ein Mann spielt verrückt“, das die Theatergruppe Fairy Tale jetzt auf die Bühne brachte. Er, der sonst so solide und umsichtig wirtschaftet, hat sich des lieben Geldes wegen in krumme Machenschaften gestürzt.
Lesezeit: 2 Minuten
Es ist auch zu verlockend mit nur einer Unterschrift, deren Folge am Ende katastrophal wird, an 100.000 Euro zu kommen. „Ich dachte, es wird ein Wellness-Club“, meinte er – aber das war es nicht. Die Golf spielende überaus dominante Gattin Gerthilde pflegt gerne teure Hobbys und die so ganz anders ...
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