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Katzenelnbogen

Spektakel in Katzenelnbogen: Ritter kämpfen ohne Furcht und Tadel

Von Johannes Koenig
Vollkontakt: Mit Händen und Füßen und jeder Menge Stahl am Körper bestritten Melanie Gras und die „Freien Halunken“ ihre Schaukämpfe.
Vollkontakt: Mit Händen und Füßen und jeder Menge Stahl am Körper bestritten Melanie Gras und die „Freien Halunken“ ihre Schaukämpfe. Foto: Johannes Koenig

Edle Streiter, gemeine Schurken und fesche Burgfräuleins – alles was ein Ritterherz begehrt, boten am Wochenende die 12. Katzenelnbogener Ritterspiele. „Eigentlich wären es ja schon die 13. gewesen“, erzählte Stadtbürgermeister Horst Klöppel. „Einmal mussten wir aber absagen, weil das Gelände abgesoffen war. Das ist das Risiko von Open-Air-Veranstaltungen.“ Diese Gefahr bestand diesmal aber nicht. Bei strahlendem Sonnenschein genossen Tausende Besucher das mittelalterliche Spektakel mitten im Herzen der Stadt.

Lesezeit: 2 Minuten
Ein Höhepunkt der Spiele war erneut das „Catzenelnbogener Grafenturnier“. Wie gewohnt fanden die spektakulären Aktionen hoch zu Roß wieder im Rahmen einer Geschichte statt. Diese wurde diesmal von der aktuellen Politik inspiriert – genauer gesagt von der am 1. Juli anstehenden Gründung der neuen Verbandsgemeinde Aar-Einrich. So erfuhren die Zuschauer ...
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Vivar del Cid

Der Ort in der Nähe von Burgos in der autonomen Region Kastilien-León im Norden Spaniens zählt mehr als 200 Einwohner und gilt als Geburtsort des spanischen Nationalhelden „El Cid“.

Zu den „Catzenelnbogenern Ritterspielen“ kam die Verbindung durch Marco Gassarino zustande.
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