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Braunfels

Sie kenne mehrere „Impf-Tote“: Braunfelser Ärztin warnt vor Corona-Impfung – Ärztekammer und KV distanzieren sich

Von Christian Keller
Dieser Aushang hängt in der Allgemeinarztpraxis in Braunfels: Die Ärztin sagt, sie kläre damit nur über die Impfung gegen Corona auf.
Dieser Aushang hängt in der Allgemeinarztpraxis in Braunfels: Die Ärztin sagt, sie kläre damit nur über die Impfung gegen Corona auf. Foto: VRM Wetzlar

Die Corona-Infektionszahlen erreichen Tag um Tag neue Höchststände. Die Belegung der Intensivbetten mit Corona-Patienten hat in Hessen die Warnstufe 1 erreicht. Das Gros der Patienten sind Ungeimpfte. Und während Menschen derzeit bei den lokalen Impfangeboten Stunden in der Warteschlange stehen, macht eine Hausärztin aus Braunfels deutlich, was sie von der Covid-19-Impfung hält: Nichts. Sie kenne etliche Menschen mit „schwerwiegenden Nebenwirkungen“ und eine Vielzahl von Toten im Zusammenhang mit der Covid-Impfung, behauptet die Ärztin.

Lesezeit: 8 Minuten
Der Aushang „Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, aufgrund wiederholter Nachfragen: Wegen der unverhältnismäßig hohen Anzahl an teilweise schwerwiegenden Nebenwirkungen und der im Umfeld erfahrenen inzwischen mehr als 40 (eher 50) Toten im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen werde ich weiterhin keine Covid-19-Impfungen in meiner Praxis durchführen! Mit freundlichen Grüßen Dr. med. Heidi ...
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Meldeweg bei Impfkomplikationen

Dazu heißt es auf der Seite des Robert-Koch-Instituts: „(...) ist der Verdacht einer über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung namentlich meldepflichtig.

Die Meldung erfolgt vom Arzt an das Gesundheitsamt. Die Gesundheitsämter sind nach §11 Abs. 4 IfSG verpflichtet, die gemeldeten Verdachtsfälle der zuständigen Landesbehörde und der zuständigen Bundesoberbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, (...) in pseudonymisierter Form (personenbezogene Angaben sind unkenntlich zu machen) zu melden.“

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