Sechs Jahre im Einsatz für die Integration: So änderten sich im Lauf der Zeit die Aufgaben des Diezer Willkommenskreises
Von Andreas Galonska
Beste Stimmung herrschte bei einem Ausflug des Willkommenskreises nach Trier, der vor der Corona-Pandemie stattfand.Foto: privat
Seit sechs Jahren gibt es bereits den Diezer Willkommenskreis, der sich für Integration in Diez und Umgebung einsetzt. „Manche Leute denken, dass die Geflüchteten doch alle hier integriert sind, da gibt es doch nichts mehr zu tun“, berichtet Christiane Beule, die Koordinatorin des Willkommenskreises. Aber das ist nicht so, denn es gibt nach wie vor jede Menge Arbeit – die von Ehrenamtlern übernommen wird.
Lesezeit: 2 Minuten
„Integration muss man als Marathon und nicht als Kurzstreckenlauf ansehen“, macht Christiane Beule deutlich. Wichtig war ihr und ihren Mitstreitern, dass die Geflüchteten sich auch selbst in die Arbeit einbringen sollen.
„Einige haben sich zu ehrenamtlichen Mitarbeitern fortgebildet“, betont Christiane Beule. „So hat zum Beispiel Nader Alatassi eine Bufdi-Stelle übernommen“, merkt ...
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